Warum Lichtplanung?
Licht, das zu Ihrem Projekt passt
Mit einer Lichtplanung wählen Sie schon vor dem Bau oder der Sanierung die richtigen Leuchten und
Mengen aus. So erfüllen Sie alle Normen für Helligkeit am Arbeitsplatz und sparen Energie. Moderne Lichtplanung zeigt Ihnen genau, wie viel Licht im Raum ankommt – für optimale Beleuchtung von Anfang an.
Mengen aus. So erfüllen Sie alle Normen für Helligkeit am Arbeitsplatz und sparen Energie. Moderne Lichtplanung zeigt Ihnen genau, wie viel Licht im Raum ankommt – für optimale Beleuchtung von Anfang an.
Was wird für Ihre Lichtplanung benötigt?
Für eine professionelle Lichtplanung besucht unser LAS Außendienst Ihr Projekt vor Ort und ermittelt gemeinsam mit Ihnen alle wichtigen Angaben.
Folgende Informationen sind gefragt:
- Raumabmessungen (Länge, Breite, Höhe)
- Art und Nutzung der Räume
- Art der Tätigkeit bzw. Anforderungen an die Beleuchtung
- Position und Größe von Raumelementen
- Farben und Reflexionsgrade von Wänden, Decken und Böden
- Gewünschte Lichtstärke (Lux-Wert) nach Norm
- Vorhandene Installationen oder technische Vorgaben
- Besondere Anforderungen (z. B. Blendfreiheit, Energieeffizienz, Steuerung)

VORHER
160 Leuchtstoffröhren T8
10 200 W
10 200 W
NACHHER
80 FLEXO modul
5980 W
5980 W
41 % Energieeinsparung
Das erhalten Sie mit Ihrer Lichtplanung
Basierend auf langjähriger Erfahrung und Berechnung ermitteln unsere Lichtplaner die optimale Leuchtenauswahl für Ihre Beleuchtungsanforderung mit Hilfe von Lichtberechnungsprogrammen wie Dialux.
1. Leuchtendaten und Lichtverteilungskurve
Zu Beginn der Lichtplanung werden wichtige Leuchtendaten wie Lichtausbeute, Leistung und Lichtstrom dargestellt. Die Lichtverteilungskurve zeigt, wie das Licht der Leuchte im Raum verteilt wird. Im Polardiagramm erkennen Sie schnell, wie das Licht abstrahlt – breit, eng, symmetrisch oder asymmetrisch.


2. Alle Lichtplanungsdaten auf einen Blick
Die Ergebnisübersicht Ihrer Lichtplanung bietet eine kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Daten auf einen Blick. Sie enthält:
- den Grundriss Ihres Objekts
- die erreichten Beleuchtungsstärken
- die geplante Montagehöhe der Leuchten
- der verwendete Wartungsfaktor
- der Gesamtlichtstrom aller Leuchten in Lumen
- die gesamte elektrische Leistung in Watt
- die Leistung pro Quadratmeter Fläche
- die Isolinien mit der Helligkeitsverteilung
3. Tabelle der Nutzebene: Beleuchtungsstärken im Überblick
Die Tabelle der Nutzebene zeigt zweidimensional, welche Beleuchtungsstärken in Lux im Raum erreicht werden. Wichtige Kennzahlen sind die mittlere Beleuchtungsstärke (Em) als Durchschnittswert, die minimale (Emin) und maximale Beleuchtungsstärke (Emax). Die Verhältnisse Emin/Em und Emin/Emax geben Auskunft über die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung. Diese Werte sind entscheidend für die Einhaltung der DIN EN 12464 und der Arbeitsstättenrichtlinie.

Beispiel
Hochregallager


4. Effiziente Lichtverteilung durch Leuchtdichte und Falschfarben
Die Leuchtdichte beschreibt den Helligkeitseindruck, den eine beleuchtete Fläche oder Lichtquelle auf das menschliche Auge ausübt. Sie wird in cd/m² gemessen und ist entscheidend, um die Lichtverteilung im Raum realistisch zu bewerten und Blendungen zu vermeiden.
In der Falschfarben-Darstellung werden verschiedenen Helligkeitsbereichen im Raum bestimmten Farben zugeordnet, um die Lichtverteilung und Beleuchtungsstärken auf einen Blick sichtbar zu machen.
Wir begleiten Sie
Mit einer Lichtplanung von LAS können Sie für eine beleuchtungsstarke und arbeitssichere Atmosphäre sorgen und ein nachhaltiges Lichtmanagement sicherstellen.
Wir beraten Sie hingehend Auswahl, Einsatz und Montage der Leuchten, bieten kurze Kommunikationswege und setzen uns mit Ihren Fragen wirkungsvoll auseinander.
Kontaktieren Sie uns!